Heide Hotel Reinstorf

Wir waren dort von Donnerstag bis zum Sonntag am ersten Advent als Familie, die erste Nacht mit 7 Personen und die weitere Zeit mit 14 Personen in Halbpensionmodus. Es wurde per Mail avisiert, dass eine Person aus gesundheitlichen Gründen streng vegan essen muss und dass Brot grundsätzlich auf den Tisch sein muss, unsere Familie ist international zusammengesetzt und darauf sollte zumindest in dieser Hinsicht Rücksicht genommen werden. - wir mussten feststellen, dass die Kommunikation zwischen Hotel und Küche des Restaurants nicht funktioniert hat, es war ein Kraftakt Brot auf den Tisch zu bekommen (gegen Bezahlung natürlich), die Bedienung war zum Teil nicht gut ausgebildet und im Einzelfall auch etwas unverschämt. - das Essen an sich hat gut geschmeckt, aber auch bei Vorbestellungen hat die Küche gemacht, was sie wollte, alles außerhalb der Routine hat die Mannschaft überfordert. - bei zumindest einem Zimmer war es schlicht schmutzig, der Duschenaussenrand schmuddelig, lange nicht geputzt und die Klobrille alt und angebräunt u. a. - sowohl im Foyer (rechts hinter der Bar, als auch in den Zimmern, die ich gesehen habe, waren die Sesselarmlehnen vollkommen abgegriffen und unansehnlich. - Abends zusammenzusitzen war z. T. schwierig, weil das Restaurant Personal ist wohl für die Bar im Hauptbaus zuständig, was nur bedingt gelingt und nicht wirklich zur Freude des Personals. Der Gast erfahrt es auch nur durch Zufall, dass es so angedacht ist. - das Schwimmbad hat auch lange keine Reinigungsaktion erlebt, deutlich an den ausgeprägten Schmutzrändern, die die Säulen im Schwimmbad schmücken. Darüber hinaus sind einige Zeichen der mangelnden Instandhaltung im Schwimmbadbereich sichtbar. Wir hatten trotzdem eine schöne Zeit zusammen, weil alle gute Laune mitgebracht hatten, aber eine gepflegte Umgebung seitens des Hotels sieht normalerweise anders aus und wir haben es vermisst sowohl was die Beschaffenheit des Hauses selbst betrifft als auch was die Fähigkeit des Personals angeht, mit Gästen umzugehen. Gruß, Martine Hattesohl

Das Hotel hält nicht das, was es verspricht. Ich habe ein falsches Zimmer erhalten, direkt gegenüber der Abluft des Restaurants. Dem Wunsch eines Zimmerwechsels wurde nicht stattgegeben, obwohl keine 5 Minuten vorher einem anderen Gast dies angeboten wurde (wir haben noch 8 Zimmer frei). Ich sollte mit meinem Kollegen doch das Zimmer tauschen und zudem würde die Abluft der Küche gegen 21 Uhr abgeschaltet werden. Aus 21 Uhr wurde 23.30Uhr. Recht herzlichen Dank. Das Bett knarrte bei jeder Bewegung, Schimmel in der Duschwanne war dann das i-Tüpfelchen. Schade aber nicht empfehlenswert

Völlig ungenügend, Service schlecht. Getränke muss man sich selber von Lobbybar holen, leere Gläser werden nicht abgeräumt. Wenn noch einen Wein trinken möchte muss man die leeren Gläser zur Bar bringen da nicht genug Gläser vorhanden sind. Im Freizeitbereich der eigentlich sehr schön sein könnte ist leider nichts zu benutzen, weil alles unvollständig ist bzw. kaputt ist. Für 139 € eine Frechheit. Nie wieder. Einzig hervorzuheben ist die Küche , hat alles lecker geschmeckt. Aber wieder mal die Preise , für ein Schnitzel Wienerart mit Pommes 29,50 € ist schon sportlich. Zimmer sind sehr schmuddelig.

Es könnte richtig schön sein dort.... Aber alles wirkt ungepflegt und schmuddelig! Zimmer schmutzig, ebenso Treppen und Teppichböden in den Fluren.... Hier wird nicht geputzt! Wenn man sein Zimmer gemacht haben möchte muss man das an der Rezeption anmelden! Wo gibt es denn so etwas?? Das Hotel verdient offensichtlich mit Billigreisen, 3 Tage 99 Euro, sein Geld. Ich war auf Geschäftsreise dort für teuer Geld und da darf man absolut einen anderen Standard erwarten! Im dazugehörenden Restaurant, dass durch seine minimalistische Speisekarte besticht, kann man nicht einfach essen! Man muss sich anmelden und bekommt eine Uhrzeit vorgegeben! Einfach hinsetzen und etwas trinken geht gar nicht. Man kann sich ein Bier kaufen und muss es dann mitnehmen und im Zimmer trinken. Die Tische sind alle für die Billigreisenden reserviert. Das einzig halbwegs Positive war das Frühstücksbuffet mit großer Auswahl und der junge, freundliche Mann namens Liam, der es angerichtet hatte und freundlich bedient hat.