Best Western Ahorn Hotel Oberwiesenthal

We spent a weekend at the Best Western Ahorn Hotel. We booked a deluxe room with half board. The location at the foot of the Fichtelberg, just two minutes' walk from the valley station of both the lift and the cable car, has both advantages and disadvantages. In general, however, the structure of such small tourist-oriented places is not fragmented. So you are in the immediate vicinity of some winter sports infrastructure, but a bit away from the center of the town. There is a large car park right next to the hotel. The EUR 8.00 quoted here is a reasonable price. Check-in went smoothly. The staff at check-in are always present and happy to answer questions. All of the staff we met over the two days deserve praise. From the cleaner to the manager of the house, they were all friendly and had a pleasant atmosphere. I would particularly like to highlight the young lady in the piano bar for her attentiveness. She didn't even turn down our perhaps somewhat strange request to sit on the veranda when the evening temperature was 10 degrees. She immediately provided us with cushions and checked on us every 15 minutes. Employees like this create a good sense of service. I would also like to give a positive mention to the young trainees from Asia (and keep my fingers crossed for all those who have their final exams this week). The ambience still shows its origins and age in parts. The renovation is an ongoing process. The deluxe rooms in particular, with their rather unusual basic layout, show that there is a past. Two former single rooms - now bookable as classic rooms - form a unit. There are two bathrooms and two entrance areas, although only one of them is usable. The rooms are sufficiently large and bright. The seating area is a useful addition, but unfortunately there is no desk. The bathrooms are quite compact - but at least you have two of them. :D Even in the rooms, not every detail looks brand new - but well maintained. I would say the cleanliness is very good. A small deduction for the quality of sleep. Thanks to the location, it is very quiet and the rooms can be darkened easily, but the pillows and mattresses were a bit too soft for me/us. We found the breakfast buffet to be good. Overall, there were few things to be desired. The fresh food station was the first stop in the morning. We had very different experiences with the evening buffets. On the first evening, the selection of starters and the soup were good. The hot dishes, however, were not convincing. The meat options lacked a possible sauce and the fish fillet was also quite dry. The selection of starters on the second evening was also convincing. The smoked fish in particular was very good. This time, the hot dishes were also much better - I can recommend fish again - this time as a ragout. :D The wellness

We stayed at this hotel for the second time and were disappointed. Breakfast was poorly prepared and the cheese, for example, was already dried out at the edges, there were far too many types of sausage on a small plate. The vegetables for dinner were overcooked and barely seasoned, and the meat was too dry. Not 4* standard.

Für einen Kurzurlaub im Winter zum Ski-fahren sehr gut geeignet, da die Piste praktisch vor der Tür liegt, sehr ruhig und erholsam, sehr schöne Aussicht, gute Verpflegungsangebot und sehr angenehmes zuvorkommendes Personal

Nach mehreren Aufenthalten in Oberwiesenthal buchte ich dieses Mal das BEST WESTERN. Es ist ein sehr ruhig gelegenes und gepflegtes Haus, für Gäste ab 14 Jahren. Das Zimmer im 5. Stock war sehr sauber,nur das Bad leider sehr eng. Die Ausstattung mit Wäsche und Assessoires ist gut. Das Personal war stets freundlich und um das Wohl der Gäste bemüht,ein besonderes Lob gebührt der Küche! Das Angebot an Speisen ist sehr gut und vielseitig. Leider befindet sich kein Schwimmbad im Haus, sodaß man nur den Pool im Schwesterhotel "Fichtelberg" nutzen kann.Auch sind aus Energiespargründen nur wenige Saunen , und auf Anmeldung, nutzbar.Leider war an den von mir dort verlebten Wochenende auch keine Wellnessbehandlung möglich (Krankheit der Fachkraft.)Das ist natürlich für ein "Wellnesshotel" seh bedauerlich. Allerdings wurde ein Film gezeigt, wie es in den Ahorn-Hotels ja üblich ist. Trotz der hier angeführten Minuspunkte kann ich das BEST WESTERN empfehlen für Gäste, die ein ausgesprochen ruhiges Haus suchen.i

Personal sehr unfreundlich, mit schlecht.deitschkenntnissen. Zimmer durften wir mit 2 Stunden Verspätung belegen mit starke Diskussionen statt 15 Uhr erst um 17 Uhr haben wir zimmerschlüssel bekommen. Zimmer war nicht nicht belegunggerecht vorbereitet, nur für 1 Person vorbereitet, obwohl für 2 gebucht war. Duschkabine wurde nicht sauber gemacht ,überall lagen lange schwarze Haare, sehr unangenehm. Hotelpersonal ha miteinander nur tschechisch gesprochen, mann hatte gefühl, dass man durch 3 person sich unterhalten. Ich habe inklusive 3-gänge Menü gebucht ,wo ich nur Getränke dazubezahlen sollte, am Ende kamm unangenehme Überraschung, nochmal Rechnung für Essen auch, wo ich daraufhingewiesen habe ,dass Essen schon bezahlt ist ,habe ich sehr böse und unangebracht Antwort bekommen. Ich sage nur niemals dieses hotel!!!!

Wir waren von Do. 3.2. bis So. 6.2.22 Gast in diesem ****Hotel. Gebucht hatten wir ein Standardzimmer für 190 EUR die Nacht mit Frühstück, zzgl. 12 EUR/Tag für den Parkplatz. Das Zimmer war winzig, lt. Hotelangaben 16 qm. Ich denke es war noch kleiner. Die Hälfte der Grundfläche des quadratischen Raumes nehmen Bad und ein kleiner Flur mit Kleiderschrank ein. In der anderen Hälfte steht das Bett (2x2 m = 4 qm). Rechts und links des Bettes gibt es noch 40 cm Platz. Nur auf der einen Seite des Bettes befand sich ein Lichtschalter und eine Steckdose. Vor dem Bett etwa 1 m bis zum Schreibtisch, der eine Länge von 3 m hat. Einzig der Flachbildschirm war groß, ebenso das Fenster. Im Bettlacken befanden sich zwei kleine Löcher, der Vorhang wies drei kleine Brandflecke auf. Im Informationsordner lag noch das Programm einer Tagung vom Oktober 2021. – An der Rezeption wurde uns beim Check-In ein Zettel mit allgemeinen Informationen ausgehändigt. Daraus ergibt sich auch, dass „seit einigen Monaten im Sinne der Nachhaltigkeit und der Kontaktvermeidung, die Reinigung der Zimmer auf einen 2-Tagerhytmus umgestellt“ wurde. Bei drei Übernachtungen kann man also damit rechnen, dass an einem der beiden Tage eine Reinigung des Zimmers erfolgt. Dies war bei uns nicht der Fall! Hier geht es nicht um Nachhaltigkeit oder Kontaktvermeidung (üblicherweise befindet sich der Gast nicht im Zimmer, wenn die Reinigung erfolgt), sondern um Gewinnmaximierung! – Es gab pro Person ein Kopfkissen. Das eine war offenbar neuwertig und gut gefüllt, das andere offenbar alt und ganz flach. Am Fr. um 14.30 bat ich an der Rezeption um ein anderes Kissen, um 18.00 Uhr erinnerte ich telefonisch daran, um 22 Uhr rief ich erneut in der Rezeption an und bat nun nachdrücklich um ein anderes Kissen. – Der Gast ist in diesem Hotel offenbar ein lästiges Beiwerk. Dazu passt auch, dass am Fr. gegen 9.00 Uhr/9.30 Uhr ein handbetriebener Schneepflug mit laufendem Benzinmotor durch den Frühstückssaal auf die Terrasse geschoben wurde. Warum wird hier nicht gewartet, bis die Frühstückszeit beendet ist? – Der Saunabereich ist optisch auch keine Augenweide. Teile davon sind renoviert, aber letztlich auch eher halbherzig. Die recht einfachen Liegen im Ruhebereich quietschen bei jeder Bewegung. Die Oberfläche einer Liege war derart beschädigt, dass man Angst hatte, dass der Stoff bei etwas mehr Gewicht durchreißt. Benötigt man bei Dunkelheit Licht zum Lesen steht in einem Raum lediglich das Deckenlicht zur Verfügung, dass den Raum die Atmosphäre einer Bahnhofshalle verleiht. – Alles in allem stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in Bezug auf das Standardzimmer und den nicht vorhandenen Service in keiner Weise. – Allein das Frühstück und der sehr ansprechend gestaltete Raum sind positiv zu bewerten, auch die fast unsichtbaren, aber effektiven Mitarbeiter dort. – Während unseres Aufenthalts bekamen wir noch mit, dass ein Ehepaar bei Anreise fünf Stunden auf ihr Zimmer warten musste, weshalb ihnen die Parkgebühr